Pisqu – vegan südamerikanisch essen in Wien

Brandneu, im März 2022, hat das „Pisqu“ in Wien Leopoldstadt eröffnet. Alle Speisen soll es auch in veganer Variante geben, ist auf der Instagram-Seite zu lesen.

Weitere vegane Optionen im 2. Wiener Bezirk: Die Sattlerei, Shiyu, Dogenhof, Harvest, Gaia Kitchen, Supersense, Café Ansari, Ramasuri.

Das Lokal

Das „Pisqu“ ist eher schlicht, aber modern eingerichtet, im vorderen Bereich befindet sich die Bar.

Im Gastraum ist ein verfliestes Wandbild in Dschungel-Optik ein echtes Highlight.

Ein Schanigarten befindet sich zudem in den Sommermonaten vor dem Lokal.

Das Essen

Die Küche ist ein Mix aus japanisch-peruanischen Speisen. Die vegane Auswahl ist tatsächlich sehr groß.

Auf der Karte stehen zum Beispiel „hausgemachte Baos mit Jackfruit“, „Tempura“, „veganer Ramen“, „Rote Beete Tartar“, „Sushi Tacos mit Pilzen“, „vegane Bowl mit Tofu“, „Ceviche aus Yuka“ und als Desserts „Weiße Schokolade-Zitronen-Tarte“ und „veganer Schokokuchen“.

Anything else

An manchen Abenden treten peruanische Künstler*innen auf und schaffen mit ihrer Musik eine stimmungsvolle Atmosphäre.

Fazit: Neueröffnung in 1020 Wien mit zahlreichen veganen Optionen und japanisch-peruanischer Küche. Eine Reservierung wird empfohlen.

Japanisches & Peruanisches Restaurant: Pisqu

Wo: Große Pfarrgasse 5, 1020 Wien

Öffnungszeiten: Di-Do: 12:00-14:30 und 18:00-23:00, Fr: 18:00-02.00 Sa: 18:00-02:00 So: 18:00-23:00 Uhr