Ausgangspunkt: Straßenbahnlinie 31 – Endstelle Stammersdorf
Weglänge: 10,3 Kilometer (Rundweg)
Gehzeit: ca. 3 bis 4 Stunden
Wegpunkte der Strecke: Endstation Linie 31 Stammersdorf – Josef-Flandorfer-Straße – Clessgasse – Steinernes Kreuz – Senderstraße – Magdalenenhof – Eichendorfhöhe – Promenadeweg Falkenberg – Schießstätten – Luckenholzgasse – Endstation der Straßenbahnlinie 31
Das kennzeichnende am 5. Wiener Stadtwanderweg sind die vielzähligen Weinberge und damit einhergehend die zahlreichen Heurigenlokale, die den Weg kreuzen. Die Route selbst weist nur wenige steile Stellen auf und ist sehr angenehm zu gehen. Stammersdorf wirkt wunderbar malerisch mit seiner liebevoll gestalteten Kellergasse und den mit leuchtenden Blüten geschmückten Häusern.
Haltestelle Stammersdorf Linie 31 |
Von Anfang an geht man an endlosen Weinranken vorbei, die sich links und rechts vom Weg erstrecken, und so dauerte es dieses Mal auch nicht lange, bis wir das erste Mal einkehrten.
Und siehe da, in der „Genusshütte – Flammerie am Bisamberg“ gab es sogar einen veganen Flammkuchen (wahlweise mini – klein – normal), der auch noch sehr gut schmeckte.
Flammkuchen vegan |
in 3 Größen |
Weiter ging es durch bewaldetes Gebiet, wo wir immer wieder zwischen den Bäumen hindurch oder auf Lichtungen einen grandiosen Ausblick über Wien genießen konnten.
Auch ein Reh (siehe Foto) haben wir erspäht. Überhaupt haben wir dieses Mal mehr Tiere zu Gesicht bekommen (2 Feldhasen, 1 Ziesel und das kleine Reh).
Beim Abstieg des Berges kommt man an Schaukeln vorbei (Tipp: wenn man ganz hoch schaukelt, sieht man Wien ;)).
Ausblick über Wien |
ein Reh 🙂 |
Neben der Genusshütte war das die klassische vegane Angebot bei den Heurigen Salat und Gebäck (leider auch am schönen Magdalenenhof, einer der höchsten Punkte der Wanderung) – sicherheitshalber haben wir aber ohnehin immer unseren eigenen Proviant dabei.
Über die Hälfte der Wanderwege ist geschafft, Stadtwanderweg 6 ist nächstes Mal an der Reihe…
Du kannst dich jederzeit mit nur einem Klick abmelden.